Über GMS GPRAS
Konzept
Das Interesse an seriösen und überprüften Studien zur Plastischen Chirurgie besteht heute sowohl für die Wissenschaft, als auch die Öffentlichkeit. Mit dem E-Journal "GMS German Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery" (GMS GPRAS) entsprechen die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) und die Deutsche Gesellschaft für Verbrennungsmedizin (DGV) diesem Interesse. Neue Erkenntnisse, Thesen und Studienergebnisse zur Plastischen Chirurgie sind über GMS GPRAS schnell, kostenlos und dauerhaft verfügbar. Sämtlichen Veröffentlichungen geht ein intensiver und strenger Peer-Review-Prozess voraus.
Redaktionell betreut und evaluiert wird das GMS GPRAS von Experten aus den vier plastisch-chirurgischen "Säulen" Rekonstruktive Chirurgie, Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie und Verbrennungschirurgie (Advisory Board). Die Publikationen sind meistens in Englisch und beinhalten ein Abstract in Deutsch. Dies macht die Veröffentlichungen für ein internationales Publikum interessant. Flankierend werden die Abstracts der Jahreskongresse der DGPRÄC sowie der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft Verbrennungsbehandlung in German Medical Science publiziert und stehen damit Interessierten dauerhaft zur Verfügung.
Editorial Board
Editor in Chief
Peter M. Vogt, Medizinische Hochschule Hannover
Co-Editor
Raymund E. Horch, Universitätsklinikum Erlangen
Senior Editor
Günter Germann, ETHIANUM Heidelberg
Advisory Board
Plastic and Reconstructive Surgery
Milomir Ninkovic, Städtisches Klinikum Bogenhausen, München
Ulrich Kneser, BG-Unfallklinik Ludwigshafen
Lucas Prantl, Caritas-Krankenhaus St. Josef, Universität Regensburg
Aesthetic Surgery
Wolfgang Gubisch, Marienhospital Stuttgart
Magnus Noah, Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel
N. Pallua, Universitätsklinikum – RWTH Aachen
Burn Surgery
Bernd Hartmann, Unfallkrankenhaus Berlin
Marcus Lehnhardt, BG-Universitätsklinik Bergmannsheil Bochum
Oliver Rennekampff, Universitätsklinikum – RWTH Aachen
Hand Surgery
Klaus Rudolf, BG-Unfallkrankenhaus Hamburg
Eberhard Schaller, Eberhard-Karls Universität / BG Unfallklinik Tübingen
Max Haerle, Orthopädische Klinik Markgröningen
Research & Science
Lars Steinsträßer, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg
Christine Radtke, Medizinische Hochschule Hannover
Begutachtungsverfahren
Nach Einreichung eines Manuskriptes bei GMS GPRAS beginnt ein Peer-Review-Prozess. In diesem werden die wissenschaftliche Qualität und die Relevanz für die Plastische Chirurgie untersucht. GMS GPRAS wählt dazu zwei Gutachter oder Gutachterinnen aus. Die Begutachtenden bleiben dabei gegenüber dem Autor, aber auch gegenseitig anonym. Nach der Begutachtung und einer möglichen Überarbeitung durch den Autor trifft der Editor in Chief die Entscheidung über die Annahme eines Beitrags.