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Angehörigenmanagement im Zentrum für brandverletzte Kinder, Plastisch-rekonstruktive Chirurgie des Kinderspitals Zürich
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Veröffentlicht: | 18. Juni 2014 |
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Hintergrund: Die Unterstützung der Familie ist für die Genesung eines Kindes von zentraler Bedeutung. Deshalb müssen die Angehörigen, meistens Eltern, zwingend von Anfang an in die Behandlung ihrer Kinder mit einbezogen werden. Deshalb ist die Realisierung des Konzeptes der Familienpflege in der Strategie des Pflegedienstes 2010–2016 des Kinderspitals zentral verankert
Methoden: Nach einer kurzen Erläuterung über die Grundsätze der Familienpflege und über die gemeinsame Haltung des Pflegedienstes des Kinderspitals Zürich sollen anhand eines Fallbeispieles die verschiedenen Perspektiven des Angehörigenmanagments aufgezeigt werden: aus der Sicht der Bezugspflegenden, aus der Sicht der Pflegeberatung und aus der Sicht des behandelnden Chirurgen. Auch die Sichtweise der Patientin und deren Angehörigen sollen dabei zu Wort kommen.
Resultate: Der Begriff Familie ist definiert und die verschiedenen Perspektiven sind transparent aufgezeigt. Es soll Raum für eine Diskussion geöffnet werden.
Schlussfolgerung: Die Familien am Zentrum für brandverletzte Kinder, Plastisch-rekonstruktive Chirurgie sind in die Behandlung ihrer Kinder mit einbezogen und es wird partnerschaftlich mit ihnen zusammengearbeitet.