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Veröffentlicht: | 18. Juni 2014 |
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Text
Hintergrund: Schwerbrandverletztenintensivstationen sind mehr als eine Intensivstation. Chirurgen können die Zusatzbezeichnung Chirurgische Intensivmedizin erwerben. Auf den von Plastischen Chirurgen geleiteten Intensivstationen ist hierbei nicht nur die Behandlung Schwerbrandverletzter zu meistern. Nekrotisierende Fasziitis, Fourniersche Gangrän, die Behandlung morbid-adipöser Patienten und exfoliative Hauterkrankungen erweitern das Indikationsspektrum.
Methoden: Wir stellen Behandlungen nicht verbrannter Patienten auf unserer Schwerbrandverletztenintensivstation anhand von Fallbeispielen vor.
Resultate: Besonders herausfordernde, atypische und seltene schwere Erkrankungen werden interdisziplinär in Brandverletztenzentren behandelt.
Schlussfolgerung: Die Plastische Chirurgie ist eine abwechslungsreiche Disziplin. Und auch ihre „Subkultur“ Verbrennungsmedizin trägt viel dazu bei!